Eine Natter zum Anfassen

Entdeckungstour im Museum mit den giftigsten Tieren der Welt.  

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Das Gift der Pfeilgiftfrösche ist für Menschen tödlich.  | Foto: Privat
Das Gift der Pfeilgiftfrösche ist für Menschen tödlich. Foto: Privat
Wir, die Klasse 4b der Fridolinschule Lörrach, haben einen Wettbewerb der Badischen Zeitung gewonnen. So wurden wir nach Freiburg eingeladen und fuhren am 11. Oktober mit dem Zug von Lörrach-Stetten nach Freiburg in das Museum Mensch und Natur, um uns die Ausstellung "Tierisch giftig" anzuschauen. Der Museumspädagoge Peter Geißler begrüßte uns und kurz danach kam auch die Direktorin Anna Spiegel persönlich vorbei.

Anschließend durften wir in den ersten Ausstellungsraum zum Thema "Giftige Tiere in der Wüste". Hier lernten wir Paul kennen. Paul ist ein Inlandtaipan, die giftigste Schlangenart der Welt. Neben Paul sahen wir Skorpione, die wir mit UV-Licht suchten, Klapperschlangen, Krustenechsen, und wir erlebten, wie sich eine gehäutete Schlangenhaut anfühlt.

Im zweiten Raum ging es um die Tiere im Dschungel. Dort schauten wir ein Video darüber an, wie das Gift der Schlangen gemolken wird. Neben einer weiteren Klapperschlange, die das Gesicht eines Blattes hatte, sahen wir gelbe Pfeilgiftfrösche und eine Mamba. Im letzten Raum gab es die Königskobra zu betrachten sowie Vogelspinnen. Durch Lupen konnten wir Schlangenzähne genauer untersuchen. Die Zähne funktionieren wie Spritzen. Der Höhepunkt war, dass wir eine echte Schlange anfassen durften: Die Königsnatter. Die war zum Glück ungiftig. Abschließend stellten wir Peter Geißler einige Fragen zu seinem Beruf, über Schlangen und Spinnen und testeten sein Wissen in einem selbst ausgedachten Spiel. Mit fröhlichen Gesichtern und schlauen Köpfen fuhren wir mit dem Zug wieder nach Lörrach und schauen auf einen unvergesslichen und spannenden Tag für uns alle zurück.
Schlagworte: Peter Geißler, Anna Spiegel
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