Eine Mordserie erschüttert das heilige Mashhad

Prostituierte im Iran getötet.  

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FRANKFURT/TEHERAN. Der Mörder hatte sie mit ihrem Kopftuch erdrosselt und in ihren schwarzen Tschador gewickelt. Die junge Frau, deren Leiche kürzlich in der Nähe der nordostiranischen Stadt Mashhad gefunden wurde, war nach demselben Muster ermordet worden wie viele vor ihr. Seit vergangenem Sommer geht in Mashhad ein Serienmörder um, 17 Frauen sind ihm schon zum Opfer gefallen. "Spinnenmorde" nennen die Zeitungen die brutalen Verbrechen.

"Die Frauen tappen in die Fallstricke des Mörders wie Fliegen in das Netz einer Spinne", sagt Mohammad Ghazali, Chefredakteur der Zeitung ...

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