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Eine Milliarde ohne sauberes Wasser

Internationale Konferenz sucht nach Wegen aus der weltweiten Wasserknappheit / Privatkapital soll helfen.  

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BONN. Das Schicksal von weltweit 1,2 Milliarden Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser steht im Mittelpunkt einer internationalen Fachkonferenz, die heute in Bonn beginnt. Ziel der Veranstaltung mit Teilnehmern aus 130 Ländern seien praktische Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, sagte Uschi Eid, Parlamentarische Staatssekretärin im Entwicklungsministerium, am Sonntag in Bonn.

Die Erde wird als blauer Planet bezeichnet, weil sie zu 70 Prozent aus Wasser besteht. Doch für viele Menschen wird das Wasser knapp, das sie zum Überleben brauchen. Ausgetrocknete Brunnen, verschmutzte Quellen, sinkende Grundwasserspiegel, marode Wasserleitungen und ineffiziente Bewässerungslandwirtschaft sind Ausdruck eines allzu ...

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