Eine medizinische Odysee endete in Freiburg für einen Geflüchteten tödlich
Den Todesfall eines Geflüchteten nehmen Freiburger Initiativen zum Anlass, bessere medizinische Hilfe zu fordern. Dringend nötige Behandlung müsse es auch ohne Krankenversicherung geben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Erst wurde Mohamed B. HIV-krank von Gießen nach Italien abgeschoben. Dann musste er in Freiburg mühsam um medizinische Hilfe kämpfen und ist dort mit 33 Jahren gestorben. Alle sind sich einig: So etwas darf nie mehr passieren. Helfen sollen bessere Absprachen, außerdem sind 50 000 Euro städtische ...