Jeans

Eine lange Reise

Die Herstellung der Jeans ist eigentlich gar nicht so uninteressant, wie man denkt. Bruna Tassone, Schülerin der Klasse 8b der Pestalozzi-Realschule in Freiburg, hat dazu einige Infos zusammengetragen.

Bruna Tassone, Klasse 8b, Pestalozzi-Realschule (Freiburg)
Sa, 29. Jun 2019, 0:00 Uhr
Schülertexte

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Jeans hat jeder im Schrank. | Foto: zinkevych (stock.adobe.com) — Jeans hat jeder im Schrank. Foto: zinkevych (stock.adobe.com)

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Die Jeans gibt es seit dem Jahr 1873. Erfunden wurde die Jeans von Jacob Davids und Levi Strauss. Doch die Produktion der Jeans heute ist nicht mehr zu vergleichen mit der von früher. Die Jeans wird in verschiedenen Ländern produziert und die Länder liegen nicht nah beieinander. Doch wie wird sie produziert? Also – in Ländern, in denen die Luft warm und feucht ist, wird die Baumwolle dafür angebaut, dann wird sie in Länder wie China verschickt,wo sie zu Garn gesponnen wird. Im nächsten Land kümmert man sich um den Jeansstoff, im übernächsten um die Farbe und so weiter.

Bei der Produktion der Jeans geht es sehr unfair zu. Es arbeiten sehr viele Leute für sehr wenig Geld. Oft arbeiten an der Herstellung auch Kinder mit. Bei der Herstellung setzen sich die Arbeiterinnen und Arbeitern oft Gefahren aus, wie zum Beispiel, wenn die Jeans gefärbt wird. Dabei wird sie in einer Farbe getaucht, die giftig ist, die nennt sich Indigo. Also man sieht, eine Jeans herzustellen, ist gar nicht so einfach und leicht, wie man denkt.

Ressort: Schülertexte