Eine kurze, aber feine Fasnacht
Der Rückblick der Öflinger Narren auf die vergangene Fasnacht fällt positiv aus. Der Blick richtet sich aber schon nach vorne. 2025 wird das Narrentreffen in Öflingen sein.
Die Fasnachtsaison sei kurz, aber fein gewesen, sagte Michael Sutter. Höhepunkte waren die Teilnahme am Narrentreffen in Wehr und das Narrentreffen der Vereinigung Hochrheinischer Narrenzünfte, kurz VHN, in Schwörstadt.
Ein Grußwort überbrachte Wehrs Bürgermeister Michael Thater persönlich. Schließlich wird er im kommenden Jahr auch der Schirmherr für das Narrentreffen der VHN in Öflingen sein. Der Bürgermeister lobte die Zusammenarbeit zwischen den Zünften und der Stadt. Er freue sich auf das Narrentreffen, sagte Michael Thater. 3500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich bereits angemeldet. Das ist die Höchstgrenze. Anmeldungen kann die Narrenzunft deshalb keine mehr annehmen und es gibt bereits eine Warteliste.
Auch der Präsident der VHN, Martin Klein, überbrachte ein Grußwort. Er wies auf das 60-jährige Jubiläum der Vereinigung hin, das im Oktober dieses Jahres stattfindet. Das Jubiläum ist für die Öflinger Narren gleich ein doppelter Anlass zum Feiern. Die Rhy-Deufel und die Humbelhexen werden nämlich ebenfalls gemeinsam 60 Jahre alt.
Außer des Postens des Kassenprüfers standen für die Narren keine Wahlen an. Einstimmig wurde Marco Gersbach zum zweiten Kassenprüfer ernannt. Dafür konnten die Narren umso mehr Ehrungen aussprechen. Für 15 Jahre Mitgliedschaft wurden Carina Wisser, Jessica Kruse und Ralf Kruse mit der silbernen Ehrennadel der Narrenzunft ausgezeichnet. Julia Berlinghof wurde für 20 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Und Angelica Sutter brachte es gar auf 30 Jahre.
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