Eine krisenfeste Gemeinschaft
Vier Gründe für das beständige Hoch und die bevorstehende Meisterschaft des FC Freiburg-St. Georgen in der Fußball-Landesliga.
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FUSSBALL. Journalisten, gerade im Sport, werden schnell als neunmalkluge Schlaumeier abgestempelt. Weil sie Spiele oder Wettbewerbe oft im Nachhinein erklären und dann mit ihrem Besserwissen kokettieren, frei nach dem Motto: Hab ich doch gleich gesagt! Im Vorfeld jedoch wagen sie sich nicht aus der Deckung, verschanzen sich hinter Allgemeinplätzen und ergehen sich in Eventualitäten. Um dieser Falle auszuweichen, gibt es im Meisterschaftskampf der Fußball-Landesliga vier Spieltage vor Saisonende eine klare Ansage: Meister wird der FC Freiburg-St. Georgen. Vier Gründe sprechen dafür:
DAS MOMENTUMMit dem 1:0 (0:0)-Erfolg am Mittwochabend in der vorgezogenen Heimpartie des 27. Spieltags gegen den SV Munzingen hat der FC Freiburg-St. Georgen die Titelentscheidung zu einem Zweikampf mit dem FV Lörrach-Brombach gemacht. Der Tabellendritte FC Auggen kann den nun 13 Punkte besseren Spitzenreiter nicht mehr einholen. St. Georgen hat die ...
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