Eine Kapelle für arme Fabrikarbeiter
Ein Dokument der Gemeinde St. Martin Obersäckingen beschreibt den Bau der Harpolinger Herz-Jesu-Kapelle vor 130 Jahren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Die Herz-Jesu-Kapelle in Harpolingen gibt es bereits seit 130 Jahren. Wenn die Pfarrgemeinde St. Martin Obersäckingen am Sonntag, 10. Juni, das Patrozinium der Kapelle feiert, wird mit einiger Sicherheit auch zurückgeschaut werden auf die Anfänge der Kapelle. Ein Dokument der Gemeinde beschreibt, dass die Harpolinger Bürger großen Anteil am Bau des Gotteshauses hatten. Vom Erzbischöflichen Ordinariat in Freiburg kamen keine finanziellen Mittel.
Das Dokument beschreibt, dass der Bau der Herz-Jesu-Kapelle auf eine Initiative des damaligen Pfarrers Isele zurückgeht. Am 22. Januar 1887 schrieb ...