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Eine Herausforderung für die Leitungsbauer

Bei Schwörstadt wird die internationale Erdgas-Pipeline unter dem Rhein hindurch ans Schweizer Ufer geführt / Die Geologie erweist sich als schwierig.  

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SCHWÖRSTADT/WEHR (ra). Container und schweres Gerät stehen unterhalb der Bahnlinie, dicke Betonrohre lagern in langer Reihe, und ein Kran schwenkt seinen Arm. Inmitten des betriebsamen Platzes tut sich eine Grube auf - denn die eigentliche Baustelle liegt unter der Erde: Hier, zwischen Schwörstadt und Öflingen, wird eine neue Erdgas-Fernleitung unterm Rhein hindurch hinüber in die Schweiz verlegt - eine Herausforderung für die Leitungsbauer.

"Die Geologie ist schwierig", sagt Bauingenieur Jochen Kordt. Er arbeitet für die Essener Pipeline Engineering GmbH, die die Bauaufsicht über die Unterquerung des Rheins hat und auch den 15 Kilometer langen Abschnitt von Hüsingen bis Schwörstadt plante und betreute. Hier im Rheintal finden sich vorwiegend ...

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