Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2013

Eine gute Idee

Von Chiara Isenburg, Klasse 4c, Grundschule Ehrenkirchen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auf einer kleinen Insel, mitten in der Nordsee, stand ein großer Leuchtturm. Er war rot-weiß-geringelt und hatte ein leuchtend, rotes Dach. In diesem Turm wohnte ein Mann, namens Jakob. Seit vielen Jahren lebte er ganz alleine auf dieser Insel. Eines Tages, als Jakob an den Klippen seiner Insel saß, um sich ein paar Fische zu angeln, hüpfte plötzlich ein Frosch aus dem Wasser. Jakob dachte:"Wo kommst der denn her?", der Frosch sah in an und quakte. "Du armer, hast du kein Zuhause?", fragte er, "komm, du kannst neben meinem Leuchtturm in den kleinen Teich leben. Wir werden bestimmt gute Freunde." Jakob brachte den Frosch in das kleine Gewässer. Er wusste aber nicht, was so ein Frosch isst. Neben seinem Leuchtturm hatte er ein großes Erdbeerfeld. Also gab Jakob dem Frosch eine rote Erdbeere. Der Frosch aß die Erdbeere mit einem Happen auf. Dann nahm er ihn mit rein in den Turm und verzehrte die geangelten Fische.

Da schoss Jakob ein guter Gedanke in den Kopf. Er könnte seinen Keller als Druckerei ausbauen. Jakob fragte sich:"Wo kriege ich eine Druckmaschine her?" Da fiel ihm ein, dass er die Druckermaschine seines Ur Großvaters noch oben auf dem Dachboden stehen hat. Jakob holte sie und von dem vielen Staub musste er erst mal husten. Er trug die Maschine in den Keller und probierte sie gleich mal aus. Zum Glück funktionierte sie noch. Jeden Morgen schrieb er Artikel über sein Leben, seine Umgebung und seinen besten Freund, der Frosch. Mittags malte er Bilder von dem schönen Meer und klebte es in das Buch mit den Artikeln. Als das Buch voll war, druckte er es noch ein paar Mal aus und veröffentlichte es. Viele Leute, die nichts von der kleinen Insel wussten, ruderten mit Booten zu Jakob und seinem Frosch. Jetzt war er nicht mehr alleine.
Schlagworte: Ur Großvaters, Jakob dem Frosch, Chiara Isenburg
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel