"Eine große Fremdheit"
BZ-INTERVIEW: Peter Fiedler über das christlich-jüdische Verhältnis und die Zusammenarbeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Sie richten sich ausdrücklich an Nicht-Juden: Mit ihrer Einführung "Was jeder vom Judentum wissen sollte" versuchen Peter Fiedler und Rudolf Mack von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit seit Jahren, Schwellenängste und Vorurteile abzubauen. Bevor demnächst ein neues Seminar beginnt, sprach Anja Bochtler mit dem Theologen Peter Fiedler, der das christlich-jüdische Verhältnis als Dozent an der Pädagogischen Hochschule auch das ganze Jahr über zum Thema macht.
BZ: Hatten Sie selbst schon mal das Gefühl, schlecht über das Judentum informiert zu sein?Fiedler: Ja, als Theologie-Student. Denn im Studium kam das ...