Eine Geschäftsverbindung, die dann doch nicht zustande kam

Der Briefwechsel zwischen Kurt Wolff und Karl Kraus belegt: Der Verleger wollte sogar einen eigenen Verlag für den Satiriker gründen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In Zeiten, da die Verlagsmanager das Buchwesen zum profitablem Allzweck verengen und der Verleger, der Büchermensch alter leidenschaftlicher Prägung, einen aussterbenden Menschenschlag darstellt, tut man gut daran, sich eines großen Einzelnen wie Kurt Wolff zu erinnern. Mehr noch als die lesenswerten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Karl Kraus, Kurt Wolff, Franz Werfel

Weitere Artikel