Eine gefühlte Niederlage
28:28 für Handballerinnen des TV Grenzach gegen Großbottwar.
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HANDBALL. Seine Verbannung in die rufdichte Abgeschiedenheit des Regieraums überstand Michael Matschenz äußerlich unbeschadet. Doch während sich der Trainer des TV Grenzach hinterm Plexiglasfenster förmlich den Hals verrenkte, riss sich ein Teil seiner Handballerinnen auf dem Feld nicht gerade ein Bein aus, um in der Dritten Liga gegen den TV Großbottwar den dringend benötigten Heimsieg einzufahren. Obwohl die Grenzacherinnen praktisch über die gesamte Spieldauer in Führung lagen, mussten sie sich am Ende mit einem 28:28 (15:11)-Unentschieden zufriedengeben.
Seine harsche Schiedsrichterschelte ("Das war das Letzte, was sie gepfiffen haben") nach der Derbyniederlage bei der HSG Freiburg hatten Matschenz ein Spiel Sperre und 125 Euro ...