"Eine ganz deutliche Hommage an das Vertraute"
BZ-INTERVIEW mit Jürgen Ade über seine Skulptur für den Kreisverkehr bei Kenzingen und die öffentliche Debatte darüber.
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KENZINGEN. Der Kreisverkehr im Kenzinger Süden hat heftige Diskussionen ausgelöst: Zu groß. Zu teuer. Zu prätentiös. Andere Kenzinger verteidigen die Skulptur, spenden sogar Geld dafür. BZ-Mitarbeiter Patrik Müller sprach mit Jürgen Ade. Der 51-jährige Künstler hat das Objekt entworfen und verteidigt seinen Entwurf.
BZ: Herr Ade, kommt es auf Größe an?Ade: In diesem Fall schon. Bei der Skulptur handelt es sich um eine Arbeit, die einfach eine gewisse Dimension verlangt. Der Standort kennzeichnet den Eingang zur Stadt, und da darf sich Kenzingen durchaus Selbstbewusstsein erlauben. Die Skulptur muss in einem gewissen ...