Eine Frage der emotionalen Teilhabe
Walburga Dilger begleitet Sterbende durch die letzte Lebensphase / Ihre Arbeit empfindet sie als große persönliche Bereicherung.
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RAUM ST. BLASIEN / HOCHRHEIN. Für Schwerkranke oder Sterbende und deren Angehörige in Augenblicken da zu sein, in denen sie Beistand brauchen, das gehört zu der Arbeit eines Sterbebegleiters. Walburga Dilger aus Höchenschwand-Heppenschwand ist Sterbebegleiterin und beim Hospizdienst Hochrhein tätig. In ihre ehrenamtlichen Aufgaben entlang des Hochrheins oder im Raum Görwihl, St. Blasien und Berau bringt sie Lebenserfahrung, Freude und Zeit ein.
"Von der Ausbildung ist mir vor allem der Satz besonders im Gedächtnis geblieben: Der Patient ist der Solist und wir spielen in diesem Ensemble die begleitenden Instrumente", erklärt sie. Damals, im ...