Eine Frage des gegenseitigen Vertrauens

Seit Schuljahresbeginn wird in der Hausener Grund- und Hauptschule Coolness-Training angeboten / Erste Erfahrungen sind positiv / Angebot wird ausgebaut.  

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HAUSEN. Sieben Schüler liegen am Boden, der achte steigt mit verbundenen Augen vorsichtig über die Liegenden hinweg. Dann bilden die Schüler eng beisammen stehend eine "Burg", ein Schüler soll sie gewaltfrei erstürmen. Solche Vertrauens- und Actionspiele, sie sind Kern des Coolness-Trainings, einer besonderen Form des Unterrichts, die an der Grund- und Hauptschule Hausen in Zusammenarbeit mit der Schule für Erziehungshilfe "Tüllinger Höhe" stattfindet.

Das Coolness-Training wird von zwei Pädagogen der "Tüllinger Höhe" angeleitet, vom Leiter des Sonderpädagogischen Dienstes Norbert Reckel-Probst und Regina Graf, Pädagogin und Antigewalttrainerin. Es dient dazu, die Konfliktfähigkeit der Schüler zu ...

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