Eine Familie will ihre Firma kaufen
Die Sto AG sieht in der Börsennotierung inzwischen zu viele Nachteile / Aktionärsschützer zeigt Verständnis.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STÜHLINGEN. Weg von der Börse will der Stühlinger Bauzulieferer Sto. Die Eigentümer-Familie Stotmeister will die 2 538 000 Vorzugsaktien zurückkaufen und bietet 21 Euro für das Stück. Ein Preis, den der Aufsichtsrat des Unternehmens in der Hauptversammlung als zu gering bezeichnete. Ein Angebot aber auch, das nur bis zum 8. August gilt und das auf keinen Fall erhöht wird, wie der Vorstandsvorsitzende Jochen Stotmeister versicherte.
"Es tröpfelt so vor sich hin", sagte Stomeister im Gespräch mit der Badischen Zeitung auf die Frage nach der Bereitschaft der Aktionäre, auf das Angebot einzugehen. Er erwartet, dass in nächster Zeit die Verkaufsbereitschaft zunehmen wird. Das Angebot gilt nur, wenn mindestens 87 ...