Eine Ermahnung für das Leben
Kleinwiesentäler Viertklässler lernen bei einer Exkursion nach Elbenschwand, welches Verbrechen 1945 dort geschehen ist.
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KLEINES WIESENTAL. Gespannt sahen die 13 Grundschüler der vierten Klasse der Naturparkschule Tegernau der Exkursion zum Mahnmal für die am Ende des Zweiten Weltkriegs ermordeten Zwangsarbeiter im Elbenschwander Wald entgegen. Die sechs Mädchen und sieben Jungen im Alter von neun und zehn Jahren wurden vom Verein KuK mit Hans Viardot eingeladen.
"Im ersten Teil des Moduls für den heimatkundlichen Bereich passt dieser Besuch gut in den Stoffplan", ist sich Klassenlehrerin Regina Jandke sicher. Teilweise hätten sich ihre Schüler nach der Bedeutung von Hakenkreuz-Schmierereien erkundigt, die sie an Bushaltestellen sahen. Das Thema Weltkrieg wurde im Zusammenhang mit dem ...