Eine Einkaufsstadt mitten im Dreiländereck
Die Grenzlage als Vorteil / Verkaufsflächen in wenigen Jahren auf über 100 000 Quadratmeter gestiegen / Inzwischen gibt es auch warnende Stimmen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Detaillierte Zahlen sind zwar Mangelware – dennoch bleibt die Behauptung bislang unwidersprochen: So viel Zuwachs bei den Verkaufsflächen wie Weil am Rhein hat keine südbadische Stadt vergleichbarer Größe in den vergangenen Jahren zu verzeichnen. Inzwischen hat man mit der Eröffnung des Insel-Einkaufscenters die 100 000-Quadratmeter-Hürde hinter sich gelassen.
Damit ist in jeder Hinsicht eine Marke erreicht. Ob damit die Grenzen des Wachstums erreicht oder gar schon überschritten sind, ist nun die große Frage. Die Entwicklung der vergangenen Jahre ist jedenfalls beeindruckend und beispiellos. Noch für das Jahr 1985 kursiert eine Verkaufsflächenzahl von 14 ...