Eine durchwachsene Bilanz

Josef Ackermann steht seit einem Jahr an der Spitze von Deutschlands größter Bank / Kosten sinken, Aktienkurs auch.  

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FRANKFURT. Zwei, drei Interviews, ab und an eine Rede und der Pflichtauftritt bei der Bilanz-Pressekonferenz. Josef Ackermann, seit gut einem Jahr erster Ausländer an der Spitze der Deutschen Bank, hat sich in seinen ersten zwölf Monaten rar gemacht.

Weil er im Gegensatz zu seinem Vorgänger Rolf Breuer das Licht der Öffentlichkeit nicht braucht, weil er auch im Gegensatz zu Breuer kein begnadeter Redner ist. Vor allem aber, weil er die Bank in einer alles andere als guten Lage sah und sich deshalb ein gewaltiges Arbeitspensum ...

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