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Eine Charme-Offensive der Kultur

Finanzspritze von fünf Millionen Euro für die Goethe-Institute in Afrika: Vor allem die Spracharbeit gilt es zu stärken  

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Wären die Fahnen nicht, es könnte sich auch um ein Zuchthaus handeln. Hohe Backsteinmauern, die noch von Elektrodrähten getoppt werden: Von dem dahinter liegenden Gebäude sind lediglich Schießscharten große Fenster wahrzunehmen. "Auch bei uns wird irgendwann die Mauer fallen müssen", lacht die Herrin des Anwesens, Katharina von Ruckteschell: Einladend wirkt das Johannesburger Goethe-Institut zumindest von außen nicht.
Erst innen erschließt sich der Charme des ...

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