Eine beklemmende Stunde

Zentralrat der Juden gedenkt der Pogromnacht 1938 / AfD als "geistige Brandstifter" nicht eingeladen / Merkel warnt vor Antisemitismus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Gedenkveranstaltung in der Synagoge in der Berliner Rykestraße   | Foto: DPA
Die Gedenkveranstaltung in der Synagoge in der Berliner Rykestraße Foto: DPA
BERLIN. Kurz bevor die Ärztin Hertha Nathorff aus Deutschland flüchtete, besuchte sie im April 1938 ihre Heimatstadt Laupheim im Kreis Biberach. In ihrem Tagebuch beschrieb die Tochter eines Zigarettenfabrikanten, was sie sah: leere jüdische Geschäfte, beschmierte Häuser, Leute, die nicht mehr grüßten. "Vater sagt, er will die Firma nicht verkaufen – der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Angela Merkel, Hertha Nathorff, Zentralratspräsident Josef Schuster

Weitere Artikel