Eine andere Sichtweise für ein zynisches Verhältnis
BZ-INTERVIEW mit Jürg Böhni, dem Geschäftsführer der Messe Basel, über die Messenfusion in der Schweiz.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Mit der Fusion der Messen von Basel und Zürich ist die noch zu gründende Messe Schweiz AG (MCH) in die Top Ten der europäischen Messeplätze aufgestiegen. Über die Auswirkungen auf den Messestandort Nordwestschweiz und seine Entwicklungskonzepte sprachen Manuela Blum und Felix Ruhl mit Jürg Böhni, Geschäftsführer der Messe Basel und später auch der MCH.
BZ: Das Verhältnis zwischen den Städten Basel und Zürich ist bislang von Rivalität geprägt gewesen. War es vor diesem Hintergrund schwierig, mit der Messe Zürich über eine Fusion zu verhandeln?Böhni: Die Spannungen finden in gewissen Köpfen und an der Basler Fasnacht ...