"Eine andere Kragenweite"
Nach dem geglückten Start in die Heim-WM wartet auf das deutsche Team ein stärkerer Gegner.
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BERLIN (dpa/BZ). Es dauerte nur wenige Minuten, da blickte Andreas Wolff schon voraus. Der deutsche Handball-Nationaltorhüter tat das auf seine manchmal etwas trockene, aber deutliche Art und Weise. "Bei allem Respekt für Korea, die das gut gemacht haben: Sie waren nicht unsere Kragenweite", sagte der als Spieler des Spiels ausgezeichnete Wolff nach dem lockeren 30:19 (17:10) zum Start der Heim-WM.
13 500 Zuschauer hatten den ersten Sieg begeistert gefeiert, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf der Tribüne applaudiert – das ungleiche Kräftemessen mit den Asiaten beschäftigte Wolff ...