Eine Altlastensanierung bewährt sich
Technischer Ausschuss befasst sich mit Grundwassermodell, Überwachung der Hirschackergrube und Grundlagen zur Kesslergrube.
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GRENZACH-WYHLEN. Altlasten und kein Ende: Gleich drei Tagesordnungspunkte hatte der technische Ausschuss am Dienstag zu beraten beziehungsweise als Sachstandsbericht entgegen zu nehmen. Dabei wurden die Ausführungen zum Grundwassermodell, die Grundlagenuntersuchung der Kesslergrube und die Grundwasserüberwachung in der sanierten Hirschackergrube zu einer spannenden Angelegenheit, die am Ende Bürgermeister und Verwaltungsspitze darin bestätigte, auch weiter auf eine Totalsanierung der Kesslergrube zu drängen.
Die ExpertenDas Grundwasser
Die Hirschackergrube
Selbst wenn die Hirschackergrube komplett ausgehoben worden wäre, wäre dies notwendig, so der Altlastenexperte, einfach weil die Schadstoffe seit Jahrzehnten in 25 bis 40 Meter Tiefe im Muschelkalk sitzen. Ein Aushub in diesem Bereich sei undenkbar. Mit den ...