Eine Afghanin aus Rheinfelden gibt die Hoffnung für ihr Heimatland nicht auf
Die Rheinfelderin Fereshta Kohistani ist mit ihrer Familie aus aus Afghanistan geflüchtet. Die Frauen, mit denen sie in Kabul Kontakt habe, hätten Angst, zur Schule oder zur Uni zu gehen, berichtet sie.
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Nach der Übernahme Afghanistans durch die Taliban erschüttert die Lage dort viele Deutsche. Besonders betroffen sind Menschen wie Fereshta Kohistani. Die 19-jährige Afghanin ist mit ihrer Familie geflüchtet und lebt seit fünf Jahren in Rheinfelden. Am Mittwoch hat sie auf Einladung von CDU-Bundestagskandidatin Diana Stöcker von ihrer Sicht erzählt, ebenso wie Suzana Lipovac von der ...