Eindrücke aus einer fremden Welt
Helferkreis für die Flüchtlinge in Staufen hatte zum Picknick der Kulturen geladen / Viele Asylbewerber blieben lieber abgeschieden.
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STAUFEN. Silhouetten Afrikas aus Papier weisen den Weg, aus dem Garten der Lilienhofschule klingen ungewöhnliche Töne, und im Foyer stehen so viele Speisen aus verschiedenen Ländern, dass sich die Tische biegen: Die Stadt Staufen ist durch den Zuzug von Flüchtlingen bereichert worden, und das feierten Helferkreis und Bevölkerung bei einem Picknick der Kulturen. Wer fehlte, waren die Flüchtlinge – aber das hatte sehr gute Gründe.
Auf sieben Quadratmeter pro Person, wenig Privatsphäre, enges Zusammenleben mit wildfremden Menschen – das ist der Alltag in den Containern, die in Staufen als Übergangslösung aufgestellt wurden. Und ...