Einbußen beim Traubengeld
Mitglieder der Winzergenossenschaft Glottertal treffen sich zur Hauptversammlung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GLOTTERTAL. Für die 141 Mitglieder der Winzergenossenschaft Glottertal dürfte das vergangene Geschäftsjahr – 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2016 – nicht zur vollen Zufriedenheit verlaufen sein. Wegen der kleineren Erntemenge im Herbst 2015 kam bei den Winzern rund 20 Prozent weniger Traubengeld an. Dies war eines der Themen in der WG-Hauptversammlung im Winzersaal.
Mit 432 140 Kilogramm war der Jahrgang 2015 mengenmäßig ein eher kleiner. Im Schnitt ernten die Glottertäler deutlich mehr als 500 000 Kilogramm. Die WG zahlte zwar ihren Mitgliedern 1,43 Euro pro Kilogramm Trauben, was aber auf die Fläche umgerechnet lediglich 10 358 Euro pro Hektar ...