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Nach acht Jahren als Dekanatsreferent verabschiedet sich Markus Aronica in ein Sabbatjahr.
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Nicht viele haben mit ihrem Arbeitsplatz so viel Glück wie Markus Aronica im und rund ums Münster. In dem ist in Stein gehauen, was auch dem bald 39-Jährigen im Laufe seines Lebens wichtig geworden ist: eine Glaubenstradition, die den Menschen Kraft für ihr Leben geben kann. "Kulturelle Diakonie" nennt das Markus Aronica, der nun am Sonntag nach acht Jahren als Pastoralreferent in Stadtdekanat und Dompfarrei verabschiedet wird.
Den Weg zum Seelsorger, erzählt er, ebneten ihm seine Eltern, "die mir ein überzeugendes soziales und Glaubenszeugnis vorlebten". Also studierte er in Freiburg Theologie – und Mathematik. Was ihm wohl später half, aus zwei halben Stellen drei ...