Ein Zentrum für Talente
Die Freiburger Fußballschule.
Maxi Huber, Klasse Gym9, Freie Christliche Schule (Freiburg)
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Doch das Erstaunlichste ist, dass der SC Freiburg kontinuierlich neue Talente aus der Fußballschule in den Profibereich bringt. Auch berühmte Namen wie Dennis Aogo, Oliver Baumann, Daniel Caligiuri, Matthias Ginter, Christian Günter oder Nikolas Höfler. Das ist eine Leistung, die nur sehr wenige Vereine erreichen.
Das Leitungsteam des NLZ besteht aus fünf wichtigen Personen: Andreas Steiert (Leiter Nachwuchsleistungszentrum), Martin Schweizer (Sportlicher Leiter), Tobias Schätzle (Organisatorischer Leiter), Markus Kiefer (Pädagogischer Leiter) und Christoph Wetzel-Veilandics (Leiter Nachwuchsscouting). Sie alle tragen maßgeblich dazu bei, dass die Fußballschule so bleibt, wie sie ist.
Der SC Freiburg besitzt außerdem noch diese Kooperationsvereine: FC 03 Radolfzell, Offenburger FV, Freiburger FC, Sportfreunde Eintracht Freiburg, SV Zimmern und FV Ravensburg. Das alles sind auch Leistungsmannschaften, allerdings spielen dort die Spieler, die es nicht ganz in die Mannschaft des SC Freiburg schaffen, aber trotzdem gut genug sind, um gefördert werden zu können. Auch von diesen Vereinen wechseln dann Spieler nach und nach zum SC Freiburg.
Nach eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass der erste Schritt in Richtung NLZ eine der Kooperationsmannschaften ist. Wenn man gut genug ist, wird man zu Probetrainings in der Fußballschule eingeladen. Am Ende des Jahres gibt es immer einen Spielerwechsel, manche müssen das Team verlassen und andere kommen dazu.
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