Ein Winzer muss auch Rebdoktor sein
Klimawandel und Globalisierung begünstigen neue wie alte Schädlinge und Rebkrankheiten und verursachen mehr Arbeitsaufwand.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

REBLAND. In dieser Woche sind vielerorts in den Reben die Pheromonampullen gegen den Traubenwickler aufgehängt worden. Für nächste Woche ist angesichts des warmen Wetters in jungen Anlangen eine Behandlung des Austriebs gegen Kräuselmilben angeraten. Wer Rhombenspanner und Erdraupen beobachtet, sollte sie bei Dunkelheit absammeln. All dies und mehr erfahren Winzer aus der aktuellen Weinbauinformation von Hansjörg Stücklin. Winzer-Sein heißt heute offenbar mehr denn je: auf Schädlinge und Rebkrankheiten achten und dagegen vorgehen.
Nein, es ist nicht nur die Kirschessigfliege, die Winzer beschäftigt. Es gibt noch eine Vielzahl anderer Schädlinge, Bakterien und Pilze, vor denen sie auf der Hut sein müssen. Genaues Im-Auge-Behalten der Reben ist deshalb auch laut Weinbauberater Hansjörg ...