Ein Wiedersehen mit dem Elternhaus
Die zwölf Kinder von Viktor und Maria Hog vom Gasthaus "Kreuz" am Hohlengraben treffen sich im Hochschwarzwald wieder.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT / WALDAU. "Das war alles Gestrüpp", erzählt Engelbert Hog und deutet auf die Häuser unterhalb der Landstraße. Es ist Samstag, er steht mit seinen elf Geschwistern auf der Terrasse der "Sonne Post" in Waldau, wo sie sich zum Mittagessen getroffen haben. Seit sie mit ihren Eltern Viktor und Maria Hog vom Gasthaus "Kreuz" am Hohlengraben 1936 ins Mitteldeutsche umgezogen sind, hat sich viel verändert hier.
Engelbert Hog, Jahrgang 1924, weiß noch, welchen Weg er damals nach Waldau in die Schule gegangen ist. Er lief über das Bächle unterhalb der Alten Mühlenstraße, und dann einen Feldweg entlang, den es nicht mehr gibt. Fünf Jahre hat er die Waldauer ...