Ein wenig Hilfe zurückgeben
BZ-SERIE: Omina Mari engagiert sich in ihrer neuen Heimat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HINTERZARTEN. Staatenlos zu sein – für sicherheitsbedürftige Deutsche ein unvorstellbarer Zustand. Doch Omina Mari muss schon seit ihrer Kindheit damit leben. Eigentlich hat sie einen doppelten Flüchtlingsstatus: Ihre erste Flucht machte sie im Alter von drei Jahren mit, als ihre Eltern 1970 von Palästina nach Syrien flohen. Und nun ist sie mit ihrer Familie vor dem Bürgerkrieg dort nach Deutschland geflohen.
Damals in Syrien angekommen, erhielten die Palästinenser zwar einen Flüchtlingsausweis, jedoch wurde bei ihnen keine Staatsangehörigkeit anerkannt: Der Eintrag bezüglich der Nationalität in ihren Dokumenten lautete schlichtweg staatenlos. In der syrischen Stadt Darra fand die Familie von Omina Mari ...