Ein vorbildliches Engagement
Der Kreis Lörrach hat in der Suchthilfe und -prävention ein klar strukturiertes Netzwerk aufgebaut / Teilhabeplan auf gutem Weg.
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LÖRRACH. In der Suchthilfe und -prävention leistet der Kreis Lörrach seit Jahren Pionierarbeit. Was Ende der 90er Jahre angesichts vieler Drogentoter entstand, ist heute ein strukturiertes Netzwerk mit klaren Zuordnungen, einem vorerst bis 2019 geltenden Finanzierungsmodell und gilt landesweit als Vorbild. Ein Baustein dabei ist der 2013 vom Kreistag verabschiedete Teilhabeplan Suchthilfe und -prävention. Dessen Umsetzung sei "auf gutem Weg", befand der Suchtbeauftragte des Kreises, Michael Hellmann, im Sozialausschuss des Kreistags. Ein Urteil, das die Verantwortlichen der Suchthilfe teilen.
Die Aufgaben der Suchthilfe und -prävention im Kreis übernehmen vier Organisationen, und zwar mit einer inzwischen klaren Arbeitsteilung (Info). Diese Rollenverteilung ist eine Folge des Teilhabeplans und "trägt sehr zur Transparenz bei", sagt Rebekka Steimle. "Wir haben viel klarere Strukturen", lobt ...