Ein Vorbild für die Region
Beim Umbau der Oberkircher Fußgängerzone wurde für die Bürger eigens ein Infobüro eingerichtet.
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OBERKIRCH. Das Beispiel könnte in der Ortenau Schule machen: Oberkirch betreibt beim Umbau der Hauptstraße zur Fußgängerzone eine durchdachte Info-Politik. Vor wenigen Wochen war erster Spatenstich für die Umgestaltung der Straße, deren Kernstück eine 160 Meter lange Fußgängerzone sein wird. Somit ist die bisherige Hauptverkehrsader durch die Stadt nicht mehr passierbar. Bereits im März hat die Verwaltung im Alten Rathaus im Stadtzentrum ein Baustellen-Informationsbüro eingerichtet, an das sich alle Bürger wenden können, die im Zusammenhang mit dem Projekt Fragen haben.
"Es war uns bewusst, dass bereits im Vorfeld das Informationsbedürfnis groß ist. Wir wollten deshalb frühzeitig mit dem Büro an den Start", erklärt Nadine Klasen, Leiterin der Wirtschaftsförderung der Stadt. Diese ...