Ein unbändiger Hass
Gemessen an rechtsstaatlichen Maßstäben ist Scheich Mohammeds Geständnis nicht viel wert.
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Eine Nachricht geht um die Welt: Scheich Mohammed, der berüchtigte Al-Qaida-Terrorist, hat ein Geständnis abgelegt; die Anschläge am 11. September 2001 waren sein Werk. Doch man achte auf die Feinheiten: "Angeblich", so heißt es, soll Scheich Mohammed gestanden haben, oder auch "nach Angaben des Pentagon".
Nirgends auf der Welt, auch nicht in den USA selbst, wird die Meldung für bare Münze genommen, sondern immer mit dem Vorbehalt versehen, dass sie eben aus der Regierungsmaschinerie von ...