Ein Trainer auf Kaffeefahrt
Viele schwäbische Jugendfahrer setzen bei den FIS-Slalomrennen in Todtnau-Fahl Akzente / Geduldsspiel für die Schwarzwälder.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKI ALPIN. Ein hartes Brot ist der Konkurrenzkampf im alpinen Skirennsport für die besten Jugendlichen aus dem Schwarzwald. Gelassen verdrückte der Wehrer Tristan Wehrle hinterm Starthäuschen auf der Weltcuppiste am Ahornbühl ein Käsweckle, derweil sich seine Widersacher beim Slalom des Internationalen Skiverbandes FIS erfolgshungrig auf den zweiten Durchgang vorbereiteten. Sowohl am Samstag, als auch am Sonntag fädelte der 16-jährige Rennläufer des SC Wehr im ersten Durchgang ein und schied aus. Selters statt Sekt bei Wehrle, doch sein Trainer Simon Sengele durfte sich auf einen dampfenden Kaffee freuen.
Sengele, der am Skiinternat Oberstdorf den baden-württembergischen Landeskader betreut, leistet sich mit seinem Chiemgauer Stützpunkttrainer Hans Martin den Spaß, dass immer jener Trainer den Nachmittagskaffee zahlt, dessen Schützling im Rennen zuvor am besten abgeschnitten hat. Zweimal wurde der Leutkircher Sengele zur Kasse ...