Ein teures Boot für die Feuerwehr
Kosten von 120 000 Euro belasten Haushalt von Waldshut-Tiengen /Feuerwehrchef muss aber auch an die Sicherheit denken
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDSHUT-TIENGEN (hjh). "Ist die Stadt als Rheinanliegergemeinde tatsächlich verpflichtet, ein Feuerwehrboot vorzuhalten?", fragt OB Martin Albers den Landesinnenminister in einem Brief. Der OB und die Gemeinderäte tun sich schwer mit den angekündigten Kosten von 120 000 Euro für ein neues Boot. Das alte ist inzwischen ein Auslaufmodell. Zwar hält die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Waldshut drei Boote vor. Die wären aber nach Meinung von Stadtbrandmeister Peter Wolf nicht allen Ernstfällen auf dem Wasser gewachsen.
"Ich muss an die Sicherheit der Bevölkerung denken, aber ich sehe auch, dass es für zwei bis drei Einsätze im Jahr hier um viel Geld geht", beschreibt Stadtbrandmeister Wolf ein ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
