Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2014
Ein Tag im Wald
Cheyenne Schleife, Klasse 4b, Grundschule Denzlingen.
Mo, 31. Mär 2014, 10:25 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Pünktlich um 8.30 Uhr klingelte der Wecker und Tom Foster stand auf. Heute ging er wandern und
musste einen Artikel darüber schreiben.
Er frühstückte, setzte den Rucksack auf und ging raus.
Sein Ziel waren die Berge, die hinter dem Wald angrenzten. Er ging durch ein Stück Wald und bald hatte er die Berge erreicht.
Jetzt begann der Aufstieg. Überall blühten Blumen und man hörte das Rauschen des Flusses, der in der Nähe floss.
Plötzlich bewegte sich etwas hinter einem Busch. Der Redakteur duckte sich hinter einen Busch, und zog seine Kamera aus dem Rucksack.
Ein schlankes Reh kam hinter dem Busch hervor und schaute sich um.
Tom schoss ein paar Fotos. Das Reh verschwand hinter den Bäumen und Tom ging weiter.
Auf einmal huschte ein kleines , sehr flinkes Tier einen Baum hinauf. " Wow!" , flüsterte Tom."Ein Eichhörnchen mit Nuss ." Wieder schoss Tom ein paar Fotos und lief weiter. Er sah auf die Uhr.
Es war schon 10.30 Uhr. Er machte am Fluss eine Pause und lauschte dem Gesang der Vögel.
Der Redakteur beobachtete ein Rotkehlchen, das aus voller Kehle sang.Das Rotkehlchen hatte wie alle Rotkehlchen eine rote Kehle und einen spitzen Schnabel.
Gerade hatte sich eine Ameise auf einer Wildblume niedergelassen, da schoss ein Rotkehlchen hervor und verschlang das Insekt.
Plötzlich ertönte lautes Donnergrollen! Tom packte schnell seine Sachen ein.
Dann fielen die ersten Regentropfen. Doch Tom wusste, dass es in der Nähe eine Herberge gab.
Schnell rannte er zu der Herberge und blieb dort bis es aufgehört hatte.
Tom sah auf die Uhr. 13.50 Uhr war es schon.
Jetzt musste sich Tom auf den Heimweg machen. Als er aus der Herberge herauskam ging er den Weg wieder runter.
Als er um die Ecke bog sah er, dass auf dem Weg ein Rotkehlchen saß, das versuchte zu fliegen. Die Vogelmutter kam und in diesem Moment flog das Kleine in die Luft und folgte ihr.
Es war schon 15.00 Uhr. Bald würde es dunkel werden. Da sah Tom, dass ein Fuchs aus seinem Bau kam. Blitzschnell fotografierte Tom den Fuchs und ging nach Hause. " Was für ein Tag.", dachte Tom. Er wusste, dass er wiederkommen würde.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.