Ein Stelldichein der Radler-Größen

Morgen beginnt in Herbolzheim die 17. Regio-Tour / 140 Fahrer in 20 Teams am Start / Karriere-Sprungbrett für den Nachwuchs.  

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FREIBURG. Die 17. Regio-Tour verspricht zu werden, was ihre Vorgänger waren: Ein Glanzlicht des Radsports im Dreiländereck. Am morgigen Mittwoch werden 140 Fahrer in 20 Mannschaften von Herbolzheim aus die insgesamt sechs Abschnitte über 754,4 Kilometer in Angriff nehmen, der Schlusspunkt wird traditionell am kommenden Sonntag in Oberrotweil im Kaiserstuhl gesetzt. Illustre Namen haben sich im Dreiländereck angesagt, allen voran Vorjahressieger Filippo Simeoni aus Italien.

Simeoni und viele seiner Berufskollegen reisen gerne nach Südbaden. Aus gutem Grund: Die Regio-Tour ist immerhin das vom Internationalen Radsportverband (UCI) neben der Deutschland-Tour und der Friedensfahrt am höchsten eingestufte Mehretappenrennen hierzulande. Mit 2.3 in ...

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