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Ein Spiel von Mord und Liebe

  • Mi, 23. Oktober 2002
    Kultur

     

Berlioz' "Benvenuto Cellini" in Zürich - dirigiert von Gardiner, inszeniert von Pountney.

Ein Hechtsprung ins Ouvertürengetümmel. Kopfüber stürzt John Eliot Gardiner sich in Hector Berlioz' orchestralen Elan. Es sprüht nur so. Doch bald zeigt sich im Züricher Opernhaus: Der prominente Gast schattiert die Musik des "Benvenuto Cellini" ab, er widmet sich hellwachen Ohres dem Raffinement der Übergänge. Er begeistert sich für die ...

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