Ein Seelsorger mit Leib und Seele
BZ-PORTRÄT:Stefan Jagoschütz möchte in Ehrenkirchen als freier Trauerredner Fuß fassen – zuvor war er Mönch in einem österreichischen Benediktinerkloster.
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EHRENKIRCHEN. "Die Seelsorge gehört zu mir", sagt Stefan Jagoschütz. "Die kann ich nicht einfach ablegen." Auch wenn der 51-jährige ehemalige Mönch sich für einen Ausstieg aus dem Benediktinerkloster entschieden hat, so will er Eines ganz sicher nicht aufgeben – die Trauerarbeit. Damit hat sich der Neu-Kirchhofener nun selbstständig gemacht.
Stefan Jagoschütz widmet sich mit Hingabe einem Thema, das die meisten anderen Menschen nach Möglichkeit umschiffen. Dem Tod. Als ehemaliger Benediktinermönch, der gleichzeitig als Pfarrer für mehrere Gemeinden zuständig war, gehörte die Sterbe- und Trauerbegleitung sowie die Gestaltung von Trauergottesdiensten jahrelang mit zu ...