Ein "Schilderwald" und die Sinnfrage

Warum elf neue Schilder an einem wenig frequentierten Bahnübergang aus Behördensicht kein "Schild-Bürgerstreich" sind.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
1/2

FAHRNAU. Elf neue Schilder auf einen Streich hat die Stadt aufgestellt – rund um einen Bahnübergang, wo pro Tag höchstens eine Handvoll Autos verkehren und bereits Warnschilder und Ampeln existierten. Einen buchstäblichen "Schild-Bürgerstreich" vermutet da mancher. Die Behörden indes erklären auf BZ-Nachfrage, dass die Aktion aus ihrer Sicht gerechtfertigt sei, da ein Bahnübergang eine "besondere Gefahrenlage" darstelle und hier nicht nur Autos, sondern auch Fußgänger und Radfahrer unterwegs sind.

Zwischen Fahrnau und Hausen gibt es "Auf der Dürrenweid" einen beschrankten Bahnübergang, bei dem auch ein bewohntes Bahnwärterhaus steht. Die Wege von und zu diesem Haus und in den Wald sind nur für Anlieger frei. Pro Tag, so schildert ein BZ-Leser, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel