Ein Schandfleck weniger

Ein sogenannter Wellenflug ist zwei Segelflugpiloten der Fliegergruppe Offenburg gelungen. Am 18. September stiegen sie während acht Stunden Flugs bis in 5900 Meter Höhe auf, wo normalerweise nur ...

Er ist einer der berühmtesten Söhne Offenburgs: Friedrich August Haselwander. Der Verein Temopolis hatte ihm eine Ausstellung gewidmet. Zur Finissage gab es Geld von der Sparkassenstiftung.

Auf dem Offenburger Vorgebirge könnten Windkraftanlagen gebaut werden. Im Planungs- und Umweltausschuss wurde das Thema erwartungsgemäß kontrovers diskutiert.

Die Serie islamfeindlicher Schmierereien reißt nicht ab. Seit Jahren werden pauschalierend Hassbotschaften in Offenburg gesprüht. Jetzt hat es einen Burda-Ehrenamtspreisträger persönlich getroffen.

Zum ersten Mal wird in Baden-Württemberg am 2. Oktober, dem Vorabend des Tags der deutschen Einheit, eine Lange Nacht der Demokratie veranstaltet. Offenburg ist tüchtig mit dabei.

Die Haake GmbH wird 40 Jahre alt, das Schwesterunternehmen Web Commerce gibt es seit 25 Jahren. Am Wochenende wird das Doppeljubiläum gefeiert.

Von Oktober bis Dezember eröffnet mitten in der Offenburger Innenstadt die Zukunftswerkstatt der Hochschule. Anlass ist das 60-jährige Bestehen der Institution. .

Thorsten Erny, Bürgermeister von Gengenbach und Vorsitzender der CDU-Fraktion im Kreistag, ist am Dienstag zum Landrat des Ortenaukreises gewählt worden. Hier einige Stimmen zu seiner Wahl.

Es geht um die Sicherheitslage, aber auch ums Sicherheitsgefühl: Im Bereich des Offenburger Weinfests, das vom 27. bis 30. September stattfindet, wird eine Waffen- und Messerverbotszone eingerichtet.

Das Schicksal der Gersbacher Wisente Bubi und Kressie bewegt die Gemüter von Tierfreunden weit übers Wiesental, ja Südbaden hinaus. Auf einen BZ-Artikel folgte eine Flut von Hilfsangeboten. Ist ...

An der Spitze der Metzgerei Gustav Winterhalter in Elzach gibt es einen Wechsel. Geschäftsführer Ralf Winterhalter verabschiedet sich aus dem Unternehmen. Er wolle sich beruflich neu orientieren.

Vor gut zwei Jahren ist sie aus der Ukraine nach Denzlingen geflohen – und besaß nichts. Jetzt arbeitet Valeriia Klimova beim Jobcenter in Emmendingen. Dort hilft sie Landsleuten, Arbeit zu ...