Literatur

Ein Roman über das Schicksal eines "Lebensborn"-Kindes

BZ-Plus Der SS-Verein "Lebensborn" wollte streng arisch die Geburtenrate steigern. In seinem Roman "Der Silberfuchs meiner Mutter" lotet Alois Hotschnig eine Mutter-Sohn-Beziehung in ihrem Schatten aus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Brutstätte für arischen Nachwuchs:  „Lebensborn“- Heim 1935  | Foto: imago stock&people
1/3
Brutstätte für arischen Nachwuchs: „Lebensborn“- Heim 1935 Foto: imago stock&people
Und was bekam des Soldaten Weib aus Oslo über dem Sund?", fragt Brechts und Eislers "Lied vom Weib des Nazisoldaten", das die Stationen der NS-Eroberungsstrategie ab 1938 nachvollzieht. Aus Oslo stammt das "Kräglein aus Pelz": Auch die auffallend große junge Frau, die im Dezember 1942 in Hohenems in Vorarlberg hochschwanger aus dem Zug steigt, trägt einen solchen Pelzkragen, einen beliebten Silberfuchs.
Die Krankenschwester mit dem deutschen Männernamen Gerd hatte sich in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Alois Hotschnig, Heinz Fitz, Gerd Hörvold

Weitere Artikel