Ein Riff mit der Wucht einer Ramme

Vor allem in Konzerthälfte zwei beweist Jimmy’s Soul Attack, warum deren Januar-Auftritte in der Reithalle Kultcharakter haben.  

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Klaus Bayer, der mutmaßlich am besten ...er Reithalle von ihrer starken Seite.   | Foto: Faruk Ünver
Klaus Bayer, der mutmaßlich am besten Gitarre spielende Ortenauer Kripobeamte, eine stramme Bläsersektion und natürlich Jimmy Gottschalk (von links) zeigten sich in der Reithalle von ihrer starken Seite. Foto: Faruk Ünver

OFFENBURG. Die Januar-Auftritte 2014 und 2015 von Jimmy’s Soul Attack waren Hammerkonzerte gewesen, hart am Siedepunkt und streckenweise drüber. Die 2016-Ausgabe am Samstagabend war einen Tick darunter – was heißt, dass es ein gutes Konzert einer echten Top-Band war.

Die leichte Eintrübung mag am Sound gelegen haben, der in der ersten Hälfte zumindest im hinteren Teil der Reithalle eher dumpf ankam. Die Stimmen von Jimmy selbst und von Sängerin Elli Bruch waren zu tief in den Gesamtklang eingedrückt, entwickelten nicht die "gewohnte" ...

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Schlagworte: Aretha Franklin, Bassmann Joe Eisenburger, Joachim "Jimmy" Gottschalk

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