Ein Rheinfelder Arzt sucht seit zwei Jahren einen Nachfolger
Der 63-jährige Allgemeinmediziner Gregor-Konrad Schmitz sucht seit zwei Jahren einen Nachfolger für seine Praxis. Wie bewertet er die ambulante medizinische Versorgung vor Ort?
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BZ: Würden Sie mit den Erfahrungen der vergangenen 24 Jahre heute nochmals eine Arztpraxis eröffnen?Schmitz: Gute Frage. Damals war es schicksalhaft so. Zuerst dachte ich, man kann es teilen. Es hat sich aber gezeigt, dass es verschiedene Interessen gab. Und dann war ich froh, dass ich über 20 Jahre alleine war. Ich genieße die Freiheit, selber vieles oder alles zu entscheiden. Ich kann aber die jungen Ärzte verstehen, die nur noch zeitteilig arbeiten wollen, also zu 80 Prozent etwa. Wenn die Arbeitszeit zu Ende ist, dürfen sie gehen und haben mit all dem, was so eine Praxis noch mit sich bringt, nichts zu tun.
BZ: Wie viel müssen Sie denn für Ihre Praxis leisten?
Schmitz: Das sind minimal 20 Stunden, in denen man die Praxis ...