Spontan, rhetorisch beschlagen, jung und Frau: Ute Vogt, die SPD-Spitzenkandidatin, stellt sich in Offenburg als Alternative zu Ministerpräsident Erwin Teufel vor.
OFFENBURG. Da sitzt sie nun, souverän, die Beine übereinander geschlagen, und feixt mit spitzbübischem Grinsen über die Leute, die in ihr noch immer die hoffnungsvolle Nachwuchspolitikerin sehen wollen: "Mir hat's immer genutzt, wenn Konkurrenten gedacht haben, sie könnten mich unterschätzen." Bewusst lässt Ute Vogt offen, ob es sich dabei um Parteifreunde oder den politischen Gegner handelt. In den ...