Ein Nobelpreisträger hält nicht viel von Bushs Politik

Für den Ökonomen Douglass North ist es eine verrückte Absicht, dem Irak Demokratie und Marktwirtschaft zu verordnen.  

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Der amerikanische Präsident George W. Bush hätte vergangenes Wochenende beim Treffen der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften in Lindau keine Freude gehabt. Nein, es gab keine Kritik, die von dumpfem Anti-Amerikanismus getragen wird. Keine Thesen, in denen die US-Politik simpel als Kniefall vor den Ideen mächtiger Ölkonzerne gedeutet wird. Die mahnenden Worte ...

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