Ein Neurobiologe verrät, wie das Gedächtnis von Tieren funktioniert
Es gibt Vögel, die sich 6000 Futterverstecke merken können. Im Interview mit der Badischen Zeitung erklärt der Neurobiologe Andreas Nieder das Erinnerungsvermögen von Tieren.
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Du hast ein Gedächtnis wie ein Elefant, heißt es, wenn Menschen mit einem außergewöhnlichen Erinnerungsvermögen glänzen. Doch passt der Vergleich wirklich? Fakt ist, das Gehirn muss auch bei Tieren viel leisten: Es steuert Verhalten und Bewegungen, speichert Informationen aus der Umwelt und sortiert sie aus. So erinnern sich Vögel an etliche Futterverstecke, Ratten an Wege aus einem Labyrinth und Hunde an schlechte Erlebnisse. Doch wie funktioniert das Gedächtnis von Tieren genau? Der Neurobiologe und Vogelspezialist Andreas Nieder erklärt es.
BZ: Herr ...